Investition in die Zukunft

Investition in die Zukunft

Ein Artikel aus dem Süderländer Tageblatt über die Einweihung unserer neuen Abbundmaschine.

Bock auf Holz?!

Bock auf Holz?!

Das Süderländer Tageblatt hat bei uns nachgefragt und den Beruf des Zimmerers vorgestellt.

Was bietet Cedral als Fassadenverkleidung?

Was bietet Cedral als Fassadenverkleidung?

Cedral Fassadenpaneele aus hochwertigem Faserzement stehen für dauerhafte Schönheit und eröffnen ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten. Beim Neubau als auch bei der Modernisierung lassen sich ansprechende Fassadenbilder verwirklichen.

Durch die Kombination von Holzzellulose, Sand, Kunststofffasern, Wasser und Zement ist Faserzementeines der umweltfreundlichsten und vielseitigsten Baumaterialien.

Die vorgehängte hinterlüftete Fassade erhöht den Wohnkomfort, spart Energie, führt Feuchtigkeit durch den Hinterlüftungsraum wirkungsvoll ab und hält so Dämmung und Konstruktion trocken. Ein hocheffizientes, sicheres und schalldämmendes System zur Fassadenmontage, das Auskühlung und Wärmeverluste im Winter sowie Aufheizung im Sommer deutlich reduziert.

Die Verbindung von Faserzement mit der UV-beständigen Reinacrylat-Farbbeschichtung zeichnet sich durch eine gute Haftung aus, die das Abwittern der Farbe und damit das Eindringen von Wasser wirkungsvoll verhindert.

Deshalb benötigen Cedral Fassaden auch keine Pflegeanstriche wie z. B. Paneele aus Holz und bleiben selbst auf der Wetterseite lange schön.

Sie können Cedral Fassadenpaneele auf viele Arten montieren. Horizontal können sie als klassische Stülpschalung oder in einer Ebene verlegt werden. Vertikal ist dies überlappend als Boden-und-Deckelschalung oder auch in einer Ebene als Profilschalung möglich.

Cedral ist umweltfreundlich und recyclebar.

Eine Konstruktion der besonderen Art …

Eine Konstruktion der besonderen Art ...

... im Zeitraffer.

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Ausbildung bei uns zum Zimmerer und Dachdecker

Werde ein Teil unseres Teams - Starte Deine Ausbildung zum Zimmerer oder Dachdecker bei uns!

Unser Fernsehauftritt im mdr

Wir waren Schauplatz für den mdr Beitrag "einfach genial"

Unser Fernsehauftritt im mdr -einfach genial - die begrünte Dachpfanne

Warum wird eigentlich Richtfest gefeiert?

Warum wird eigentlich Richtfest gefeiert?

Das Richtfest markiert einen wichtigen Baufortschritt und stärkt den Kontakt zwischen den verschiedenen Gewerken und allen Beteiligten. Bauleiter, Architekt, Statiker und Handwerker, aber auch Nachbarn, Freunde und Verwandte sind dabei,  um den Baufortschritt zu begutachten und zu feiern. Ein symbolischer Akt zwischen Tradition und Moderne.

Wann wird gefeiert?
Traditionell wird das Richtfest gefeiert, wenn der Rohbau fertig ist... und ganz wichtig: es wird immer auf der Baustelle und immer in der Woche am Ende eines Arbeitstages gefeiert, damit alle Handwerker daran teilhaben können.

Was wird gemacht?
Klassisch befestigt ein Zimmermann einen bunt geschmückten Kranz oder kleinen Baum oben am Dachstuhl und spricht den Richtspruch.

Was ist der Richtspruch?
Der Richtspruch gibt der Freude über das gute Gelingen des Bauwerks Ausdruck, sagt dem Allmächtigen Dank und fleht seinen Schutz und Segen auf Bau und Bauherrschaft herab. Die wesentlichen Elemente in einem jedem Richtspruch sind: Freude über das vollbrachte Werk, Dank an den Herrgott, Dank an den Bauherrn, ein Lob und Hoch auf Planung, Bauleitung und Handwerker.

Warum schenkt man Brot & Salz zum Richtfest?
Die Tradition der Schenkung von Brot und Salz stammt aus dem Mittelalter. Denn die Gabe von Brot und Salz steht für Sesshaftigkeit, Wohlstand und Gemeinschaft im Sinne des Beschenkten. Außerdem sollen die beiden Lebensmittel Schutz vor bösen Zaubern, Verwünschungen und dem Teufel selbst spenden.

 

Hier gibt`s einen Ausschnitt von einem
Richtfest inkl. Richtspruch:

 

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Traumberuf Zimmerer

Traumberufe im Handwerk
- Zimmerer/Zimmerin

Ein Radiobeitrag von Radio MK (Sendetermin war am 18. Januar 2020).

Aus dem Alltag eines Dachdeckers

Aus dem Alltag eines Dachdeckers...

... der sich (fast) immer weit oben abspielt.

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3 Fragen an unseren Auszubildenden Paul

3 Fragen an unseren Auszubildenden Paul

 

1. Welche Vorstellung hattest Du von Deiner Ausbildung?

Ich dachte, dass ich die erste Zeit viel putzen oder zuschauen muss. Aber ich bin von Anfang an mit eingebunden worden und durfte direkt mitarbeiten.

 

2. Wie bist Du auf den Ausbildungsberuf „Zimmerer“ gekommen?

Mein Onkel arbeitet in einer Fertighausfirma. Dort habe ich die Arbeit mit Holz kennengelernt und Spaß daran gefunden. Nach einem Praktikum bei der Zimmerei Kahl stand für mich der Berufswunsch „Zimmerer“ fest.

 

3. Wie können wir uns die Theorie in der Ausbildung vorstellen?

Die Berufsschule ist in Siegen. Dort lernen wir u.a. auch schon den Umgang mit der Konstruktionssoftware die auch in der Firma eingesetzt wird. Ich habe sogar schon ein Sparrendach selbst eingegeben! Wir bekommen viel Unterstützung von den Lehrern.
Im Aus- uns Weiterbildungszentrum Bau in Kreuztal lernen wir die Handgriffe für unseren Beruf und bekommen auch einen Einblick in andere Bauberufe. So lernen wir u.a. mauern und einschalen oder zu fliesen.